Ein außergewöhnliches Aussehen, besonderes Prestige und Hochglanzpräsentation - und das alles in nur einer, besonderes attraktiven Felge – CMS 16.
Der deutsche Hersteller verblüfft erneut durch die Liebe zum Detail und das originelles Verständnis des Designs. Er hat ein einmaliges System erschaffen, geteilt in zwei verschiedene Stufen. Die untere besteht aus zahlreichen, dicht aneinander liegenden Schippen in standardmäßiger Ausführung. Die obere Stufe, mit fünf längeren Speichen, verleiht der Felge einen besonderen Charakter, der sie von der Konkurrenz abhebt.
Die Verbindung von zwei auf den ersten Blick miteinander nicht verbundenen Linien bringt alles das miteinander, was sich in einem System mit mehreren sternförmig angeordneten Speichen am besten bewährt. Unabhängig davon arbeiten die Strukturen in voller Symbiose perfekt zusammen und bilden ein besonderes Design.
Dank der originellen Anordnung konnte der Hersteller ein sehr dichtes Muster entstehen lassen, ohne allerdings die freie Luftzirkulation einzuschränken. Es bestehen dort also weiterhin die erforderlichen Räume, die zur Kühlung der Bremsanlage beitragen, während die gesamte Felge eine für das Auge besonderes angenehme Leichtigkeit verliehen bekommt. Auf diese Vorteile setzen vor allem jene Fahrer, die einen dynamischen Fahrstil pflegen.
Wie Harmonie aus purem Chaos ergänzen die Speichen unterschiedlicher Länge einander und erwecken dabei den Eindruck einer vervollständigten Einheit. Die speziellen optimierten Schraubenöffnungen fügen sich in das gesamte System ein, um es perfekt zu ergänzen.
Angaben zum Hersteller: Die Felgen von CMS feierten bereits 1955 ihr Debüt, doch bekannt wurden sie erst später, im Jahr 1997. Seitdem stärkt die Marke ihre Marktposition ständig und gewinnt immer mehr loyale Kunden. Die Produkte des Konzerns zeichnet sich durch eine besondere Liebe zum Detail aus. Der Hersteller legt großen Wert darauf, dass seine Modelle etwas ganz Besonderes sind: attraktiv, originell und vor allem beständig. CMS will nicht nur Markttendenzen folgen, sondern eigene Maßstäbe und Trends setzen.